Erfahrungen aus der Covid-19 Pandemie und künftige Entwicklungen
Virtuelle oder hybride Verhandlungen sind in den letzten Monaten gerade im internationalen Bereich immer mehr zur Norm geworden und auch in vielen nationalen Verfahren zum Einsatz gekommen. Auch wenn die Hoffnung besteht, dass in Laufe dieses Jahres die Pandemie überwunden werden kann, dürften der Einsatz dieser neuen Kommunikationsmittel die Verfahrensführung in vielen Bereichen langfristig nachhaltig verändern.
Für die Praktiker bieten die neuen Kommunikationsformen neue Möglichkeiten. Sie erfordern aber auch eine Anpassung der bisherigen Verhandlungspraxis.
In der Veranstaltung werden erfahrene Praktiker aus ihrer Erfahrung mit virtuellen Mediationen, Schieds- und Gerichtsverfahren berichten, Empfehlungen für die Anwaltspraxis geben und diskutieren, welche Möglichkeit die neuen Kommunikationsmittel für die Nach-Covid-19- Zeit bieten.
Für dieses Webinar haben wir namhafte Podiumsteilnehmer gewinnen können, die aus ihren Erfahrungen mit virtuellen Verhandlungen berichten und auch ihre Einschätzung zur zukünftigen Entwicklung geben.
Podiumsteilnehmer:
- Ulrike Fürst (Vorsitzende Richterin am Landgericht München)
- Dr. Andreas Hacke, FCIArb (Rechtsanwalt, Attorney at law Partner bei Zwanzig Hacke Meilke & Partner Rechtsanwälte PartmbB)
- Dr. Ulrich Hagel (Global Head of Litigation & General Counsel Office Legal Operations bei Bombardier Transportations)
- Dr. Anke Meier, LL.M. (Rechtsanwältin, Attorney-at-law (NY), Leiterin Schiedsverfahren Partner bei Noerr PartGmbB)
- Dr. Hans-Uwe Neuenhahn (Vorstandsvorsitzender der EUCON)
- Karl Pörnbacher (Rechtsanwalt, Partner bei HoganLovells)
- Claus Thiery (Rechtsanwalt Partner und Leiter des Geschäftsbereichs Dispute Resolution bei CMS Hasche Sigle)